14. Hasewind Stammtisch am 31. März 2025

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Teilnehmerliste 13. Hasewind Stammtisch


Bildergalerie und Nachlese 13. Hasewind-Stammtisch



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Ein ganz besonderer Abend

Der Windstammtisch ist ein Treffpunkt für alle, die in der Windenergie-Branche aktiv sind. Hersteller, Zulieferer, Betreiber, Serviceunternehmen sowie Vertreter aus Politik und Medien aber auch alle Gäste sind herzlich eingeladen, in lockerer Atmosphäre bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. 

Wie gestaltet sich der Abend?
Ab 18.00 Uhr sind alle Gäste herzlich willkommen. 18.30 Uhr begrüßen die Veranstalter die Gäste und die Partner des Abends stellen sich kurz vor. Im Anschluss wird das Buffet eröffnet und es können in ungezwungener Atmosphäre Gespräche geführt werden. Bisherige Veranstaltungen endeten meist gegen Mitternacht. Dank der Sponsoren ist für das leibliche Wohl aller Teilnehmer gesorgt.

Welche Kosten oder Verpflichtungen ergeben sich?
Keine. Mit der Teilnahme am Stammtisch sind keine Kosten, Mitgliedschaften oder sonstige Verpflichtungen verbunden. Der Abend dient ausschließlich dem Informationsaustausch und der kommunikativen Verknüpfung der Branche.

Die Hausbrauerei Rampendahl

Benannt wurde die Brauerei nach einer Gesellschaft von unzufriedenen Bürgern, die sich vermutlich nach dem Namen eines Wirtes einer Gaststätte in der Neustadt Osnabrücks benannte, in der sie sich zu Beratungen bei Bier und Wein trafen. Mit ihrem Aufstand gegen die Ratselite, die sich fast nur aus reichen Kaufleuten zusammensetzte, im Jahre 1430, erreichte die Rampendahlgesellschaft nur kurzfristig einen Erfolg gegen den Einfluss der Patrizierfamilien. Letztendlich wurden die Anführer des Aufstandes hingerichtet.

 „Wiege“ 
der Windenergie

Bereits 1982 stellte Dietrich Koch die erste privat betriebene, netz gekoppelte Windenergieanlage in Deutschland im benachbarten Mettingen auf. Einspreisetarif damals 2 Pfennig pro Kilowatt-Stunde.

Hier gründete sich der Interessenverband Windenergie Binnenland (IWB), der u. a. mit der Deutschen Gesellschaft für Windenergie 1996 zum Bundesverband WindEnergie e. V. fusionierte, dessen Hauptsitz bis 2009 Osnabrück war.

Die gesamte Wertschöpfungskette ist demzufolge unmittelbar in und um Osnabrück zu finden. Egal ob Hersteller, Zulieferer, Betreiber, Projektierer, Rechtsanwalts- und Steuerkanzleien.

Osnabrück ist Teil der Mühlenstrasse und grenzt unmittelbar an den Mühlenkreis Minden-Lübbecke. In dem man im Deutschen Windkraftmuseum , in der Mühlheide, die Geschichte der Windenergienutzung von 1960 bis heute besichtigen kann.

Sie sehen schon: WIND wurde hier schon immer großgeschrieben!

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